News!
N'Abend
ja, tatsächlich, heute war es schon wieder soweit, die nächste Probe...
Chrischi kam heute als Yngwer Malmsteen, ein Versuch, seinen äußerst beharrlichen Husten bis zum Auftritt am 29.12. loszuwerden.
Mal sehen, ob der sich davon beeindrucken lässt.
Der Rest der Probe verlief wie eigentlich meistens, allerdings muss an dieser Stelle ein Eklat öffentlch gemacht werden!
Beim Gespräch über die Reihenfolge für das Konzert am 29.12. kam es zu Auseinandersetzungen, die möglicherweise langfristige Konsequenzen haben werden
Bei der Diskussion über nachzuspielende Titel und in die Zugabe zu verschiebene, deutschsprachige eigene Stücke traten offene Feindseligkeiten zutage. Als Ergebnis dieser "Gespräche" kann man nur eine Zerrüttung der Kapelle nennen.
Wir müssen abwarten, ob und wie sich diese Entwicklung fortführt und ob es überhaupt noch etwas zu retten gibt.
In diesem Zusammenhang noch folgende Info: der Name der Band, die als nächster Geheimtipp gehandelt wird, lautet "Matzes Fragiles and the Jets".
Und noch eine Info: Die Band "Matze and the Mojis" hat sich aus Nachhaltigkeitsgründen umbenannt in "Matze and the e-Mojis".
Alles Weitere später, Dir alles Gute,
Deine Junns.
Hallo Welt,
nach einigen Abstimmungen über das für unser Jahresabschlusskonzert noch zu buchende Personal und vor allem die dafür notwendigen Skills und Körpermaße der Anzuwerbenden und einem, wie sollte es anders sein, Urlaubsbericht, gefolgt von Schilderungen von Arztbesuchen, allgemeinen Mitleidsbekundungen und Genesungswünschen, gingen wir heute eine erste Ablaufprobe für den 29.12. an, begleitet von irritierend moderner, Epilepsie fördernder Beleuchtung, einseitigen Keyboards, Akkorderinnerungsverlusten, Hustenattacken, einem gut gelaunten Schlagzeuger, einem kurzzeitigen Rückfall in die Zeit in der Kieler Pumpe, der hohen Raumtemperatur geschuldeten Schweißschüben und einer langsam, aber stetig zunehmenden Ermattung, in einer musikalischen Qualität, die noch viel Entwicklungspotenzial aufzeigte, bevor wir abschließend überraschend schnell die Organisation eines Folgetermins besprachen, noch zwei, drei Nebensächlichkeiten austauschten und uns dann in die Nacht verabschiedeten.
Das zum heutigen Abend, Dir bis zum nächsten Mal alles Gute.
Deine Junns.
"Schreib' aber nicht wieder so viel." "Neenee, einen, vielleicht zwei Sätze."
Hallo!
Der Termin unseres diesjährigen Jahresabschlusskonzerts steht fest:
Es ist der 29.12.2017 ab 19:00 Uhr im Cascadas in der Ferdinandstraße 12 in 20095 Hamburg.
Die Karten kosten an der Abendkasse 10€.
Solltest Du Dich oder jemand anders in den Besitz einer VIP-Karte bringen wollen, schreib uns eine E-Mail, wir erläutern Dir die wirklch einzigartigen Vorteile und Angebote, die damit verbunden sind.
Also, wir hoffen, wir sehen Dich dort und gehen jetzt erstmal ein bisschen üben... :)
Bis dann!
Deine Junns!
Hallo Du!
Passend zur bevorstehenden Jahreszeit lauschten wir heute der Geschichte eines Nussknackers, die allerdings eine völlig andere Entwicklung nahm als erwartet. Höhenangaben wurden nachträglich noch von anderer Stelle (frisch aus Wien eingeflogen) revidiert, aber umhüllt von den Beschreibungen einer mexikanischen Küstenregion erfuhren wir vom Zusammenhang zwischen Schwerkraft, Masse, Höhe, Geschwindigkeit, Viskosität, Massenträgheitsmoment und dem Grund, warum das Leben in der Karibik so gefährlich ist und mussten während des Vortrags schon sehr schmunzeln. Und dass dann noch mutwillig im Strandsand vergrabene Felspartikel dem ohnehin schon geschundenen Protagonisten weiteren Schaden zufügten, wollte auch niemand mehr mit Mitleid bescheiden.
In diesem Zusammenhang könnte, wäre es nicht so ernst, ein anderes Thema des Abends Erleichterung verschaffen, denn einen erheblichen Teil des PRTs nahmen Demenz und Vergessen im Allgemeinen ein.
Wir sind eben auch alle nicht mehr 30, sondern... .... äh, hier...warte...na...ähm... na ja, älter.
Wie auch immer, Teil der Geschichte des "Las Kackalakas", vorgetragen von Nussknacker-Kurt, war eine Anekdote über die Affen, um deren Habitat herum die Hotelanlage gebaut worden war. Und Nussknacker-Kurt berichtete über die Fähigkeiten, die sich diese isolierte Art angeeignet hatte, ein Grund für ihr langes Überleben unter widrigen Umständen, abgeschnitten von der Aussenwelt. Besuchern, die ihren Lebensraum über eine Brücke durchschreiten können, lauern die Primaten auf und entwenden ihnen mühsam beim Früchstücksbuffet gebunkerte Vitaminträger, wie z.B. Bananen, um sie dann zu verspeisen. Also, die Bananen. Die Affen. Na, die Affen verspeisen die Bananen.
Schon irre, was die Evolution so alles hervorbringt.
Ein weiteres Thema war das frecherweise abgesagte Konzert der Band "Selig", die am Tag vor dem geplanten Termin und am Tag nach dem geplanten Termin stimmungsvolle Eindrücke ihrer Auftritte in Hamburg und Köln (oderwoauchimmer) bei Facebook posteten, mit keinem Sterbenswörtchen aber erwähnten, warum, verd----- K---e sie den Termin am Montag in Hamburg einfach strichen. Wir sind jetzt sicher, dass sie wussten, dass wir da sein würden und aufgrund unserer gemeinsamen Vergangenheit in Ahrensburg, Trittau, Bad Oldesloe oder woauchimmer das war, einfach kniffen. Na, mal sehen, ob das Konzert noch nachgeholt wird.
Was mir heute noch auffiel, als Karsten sich verabschiedete: Die in diesem Jahr am häufigsten beim Verabschieden benutzte Grußformel lautete Schönen Urlaub. Das nur am Rande.
Alles Weitere später. Dir erstmal einen schöne Zeit!
Bis zum nächsten Mal
Deine Junns.
Tach auch,
nach einer überraschenden E-Mail-Einladung trafen wir uns heute wesentlich früher als sonst (zumindest teilweise) und fröhnten einem Jahresabschlussgrillen an diesem beschaulichen Spätsommerabend bei (ja, was waren's?) Whatever-Würsten und Bier.
Wir lauschten Krankenhausgeschichten, tauschten uns über Urlaube aus, erfuhren beiläufig von Marcos neuem Auto und genossen den schwindenden Sommer..
Dafür nachträglich noch mal einen herzlichen Dank an Marion und Kuddel.
Ansonsten war es wenig neu und ein bisschen anstrengend, hervorheben muss man wohl Chrischis Kazoo-Solo bei 10000 Meilen.
War wieder mal ein Montag und irgendwie merkte man das auch.
Da wir jetzt zum ersten Mal seit langem wieder eine längere Pause haben werden, bleibt zu hoffen, dass wir das nächste Mal noch irgendwas von dem erinnern, das wir heute gespielt haben. :)
Wie auch immer, bis zum nächsten Mal Dir eine gute Zeit!
Deine Junns.
Hallihallo!
Dank Chrischi gestaltete sich der Anfang des Abends als Bastelstunde. Er hatte seine natürlich schon fertig und zuhause gelassen, aber wir anderen durften unsere Selig-Eintrittskarten-Origami-Arbeiten durchführen.
Begleitet von Gesprächen über Sinn und Unsinn von Jahrgangstreffen und der überraschenden Nachricht, dass Chrischi an einem solchen teilnahm (dass nur er es war, ist wohl eine späte Rache von Frank und Pete) falteten wir also versunken vor uns her und lauschten Geschichten über Start-Up-Millionäre, super erfolgreiche Self-Mades, jung gebliebene Ex-Angebetete, Knutschabende, Morddrohungen, lachten das eine oder andere Mal über die gute alte Zeit und erfuhren, dass es eben auch Menschen gibt, deren Leben nach der Schule "ganz normal" verlief und die auch ohne Haufen Geld auf dem Konto ganz zufrieden sind. Und auch mal, und auch aus diesem Grund nicht zu so einem Jahrgangstreffen gehen.
Musikalisch ist eigentlich nur zu erwähnen, dass "Kurt Matters" einen neuen Anfang und "Kurt II" ein neues Ende hat.
Das ist jetzt nicht allzu aussagekräftig, sollte aber nicht unerwähnt bleiben.
Mehr gibt es eigentlich nicht zu berichten, daher lassen wir das jetzt.
Bis bald mal!
Deine Junns.
Meine Bauchschmerzen lassen leider nicht mehr zu als nur kurz zusammenzufassen, dass heute Flachwitz-Donnerstag zu sein schien und wir uns von einem Lachkrampf zum nächsten kämpften.
Schön war's.
Und sch(m)erzhaft.
Hallo da draußen!
Vermutlich lag es nicht am heißen, trockenen Sommer, vielleicht aber an der Tatsache, dass heute Donnerstag ist, wir waren heute irgendwie alle alle und angestrengt. Da kam uns Kuddels Einladung zum vorproblichen Grillen gerade recht, ein angenehmer, entspannender Auftakt bei leckeren Thüringer und Brot.
Natürlich wurde das Mampfen begleitet von der Diskussion über die Dieselthematik und den daraus resultierenden Konsequenzen für den innerstädtischen Autoverkehr, aber das wollen wir hier nicht allzu sehr vertiefen.
Musikalisch war es heute einigermaßen durchschnittlich, unbedingt hervorzuheben ist aber die Tatsache, dass unsere Textfabrik schon wieder ein neues Werk auf den Markt geworfen hat:"On the line" heißt jetzt "Lass mal gut sein" und, was soll ich sagen: Schöner Text, sehr gut gemacht, Chrischi!
Zum Abschluss des Abends brachte Chrischi noch mal das Thema "Infotext" zur Sprache und neben gedanklichen Ausflügen in die Vergangenheit und die Vorstellung, was wohl passierte, würden wir heute einfach unsere alten Infos verwenden, kamen wir zu dem sensationellen Schluss, was wir wirklich sind:
Eine Band der Superlative!
- BÄM: Die Band ist ein so geheimer Geheimtipp, sie kennt wirklich niemand!
- BÄM: Die Band spielt seit 35 Jahren zusammen und hat noch keinen einzigen Hit und ist somit die Band mit dem geringsten Zeit-Hit-Verhältnis
- BÄM: Die Band spielt fast so lang zusammen wie "Pur", hat aber nur ca. einhundert Auszeichnungen weniger
- BÄM: Die Band hat in der gesamten Zeit ihres Bestehens noch kein einziges Hotelzimmer zerstört!
- BÄM: Es wurde noch kein Mitglied dieser Band verhaftet!
So, bis zum nächsten Mal alles Gute und bleib' elastisch!
Deine Junns!