News!
Hallo!
Einer quasi uralten Tradition folgend haben wir heute Karstens Geburtstagsgeschenk eingelöst.
Wegen von anderen verursachten Verzögerungen (siehe Eintrag vom 20.11.2017) mit etwas über einem Jahr Verspätung.
Egal, wir sind ja nicht nachtragend, auch die Tatsache, dass Kuddel erneut verweigerte, daran teilzuhaben, sollte nicht schmälern, was dem Rest widerfuhr (@Kuddel: Natürlich wäre es alles noch viel, viel besser gewesen, wärest Du mitgekommen).
Um es kurz zusammenzufassen:
Enthusiasmus, Euphorie, Ekstase. Und Liebe. Bei 53 Grad Celsius.
Letzteres sollte mich jetzt wohl wieder zu Äußerungen treiben, die ich an meine Begleiter richten müsste, aber das lasse ich mal, dass es mir leid tut, habe ich nun mehrfach geäußert.
So standen wir also zwischen vielen anderen Menschen, überraschenderweise nicht nur unseres Alters, und wussten nicht so genau, was uns erwarten würde.
Einen Tresen in vier Meter Entfernung habe ich persönlich nicht erwartet, aber hey, wann war ich denn bitte das letzte Mal im Docks? Kam mir beim letzten Mal auch kleiner vor, vermutlich bin ich seitdem auch echt noch gewachsen, also...(/gedanklicher Ausflug des Verfassers) .
Als regelmäßigen Hörer der uns bevorstehenden Musik konnte sich der Großteil von uns auch nicht gerade bezeichnen, so war die Aussicht auf Wiedererkennen oder laute Mitsingparts eher gedämpft.
Aber Wow!
Vier Leute, viel Lärm! Kein Keyboard, grandioses Schlagzeug, Saiten formen ein Soundgewitter, über allem thronte der Gesang, teilweise (wenn auch zu selten!) begleitet vom (leider kaum hörbaren!) Backgroundgesang.
Gut, die Meinungen über den Gesamtsound gingen, wie hier auch schon deutlich wird, etwas auseinander, so wusste man nicht so recht, kommt der Bass vom Bass oder von der Gitarre, kamen die hohen Läufe vom Bass oder von der Gitarre und hatte nun jemand einen Looper am Start oder nicht, warum macht man den Leadgesang nicht so laut, dass man ihn immer hören kann, aber all diese Fragen waren nicht daran beteiligt, die Gesamtdarbietung zu beeinträchtigen, denn die war...
einfach grandios!
Pure Spielfreude, lässige Eleganz, mitreissende Energie und wo man auch hinsah, ein Lächeln auf den Lippen. Und alle fühlten sich willkommen, bedankt dafür, diesen Abend dort zu verbringen, gemeinsam mit der Band an diesem Erlebnis teilzuhaben, sich mit allen guten Gefühlen den bösen der Welt entgegen zu stellen und ungeachtet der so unverständlichen Handlungen und Vorkommnisse einfach nur das zu feiern, was gut ist in der Welt, was gut ist an den Menschen und vor allem, was gut ist an der Musik. Und Liebe.Klingt komisch, ist aber so.
Daher hier meine Empfehlung: Wenn diese Band in Deine Stadt kommt, geh' hin. Feiere und freue Dich mit.
Denn "Alles ist nichts, wenn du nicht da bist!"
Um den ganzen Abend nochmals für uns zusammenzufassen:
"Wir sind selig, denn das ist ein Gemütszustand."
Ja, wir sind es auch!
In diesem Sinne,
bis zum nächsten Mal!
Deine Junns.
Durch den vermeintlich kalten Hauch des Jahresanfangs durchschritten wir die Eiswüste, die keine war und scheiterten schließlich beim Verfassen der Neuigkeiten an der Unfähigkeit, die Tastatur zu bedienen.
"Weiter! Schneller!" hörte ich die Kollegen sagen, doch die Last auf meinen Schultern und diese unendlich vielen Dinge, die sich mir in den Weg stellten, machten mir die Aufgabe zu lösen unmöglich. Und so schritt die Zeit voran, senkte und erhob sich die Sonne wieder und wieder, ohne dass jemand von dem Kenntnis erlangte, das sich in den weißen und kalten Niederungen des nördlichen Niedersachsen zutrug. Und auch nicht von all den Dingen, die sonst so im Umfeld der fünf Herren, von denen diese Seite immer mal wieder Anekdoten erzählt, geschah.
Zahllose allein gelassene Leser, ohne Anleitung oder Richtung im verwirrenden Strudel des Weltgeschehens darbten dahin, unwissend und ausserstande, die drängenden offenen Fragen sinnvoll zu beantworten oder nachhaltig für sich zu klären.
Ein Zustand, dem auch die Welt und das große Gefüge um sie herum nicht lange würde standhalten können.
Da keimte Hoffnung. Die verwirrenden Dinge des Jahresanfangs hinter sich lassend, kehrten sie zurück, der Welt zu zeigen, was sie wirklich bewegt:
Wir haben uns heute getroffen. Ausnahmsweise mal am Dienstag.
War schön.
Ein frohes neues Jahr und alles Gute, Gesundheit, Glück, Zufriedenheit, Spaß, nette Leute um Dich für Dich.
Und Weltfrieden.
Bis bald,
Deine Junns.
PV@Cascadas
Wow!
Von dieser Stelle noch mal vielen Dank an Euch da draußen, die uns einen solch grandiosen Abend bereitet haben.
Weitere Infos folgen, wir wollten das nur mal eben schnell loswerden.
War echt klasse und hat uns einen riesen Spaß gemacht!
Danke!
Eure Junns.
Hallo da draußen,
Dir, Deiner Familie, Deinen Freunden und Verwandten eine friedliche Weihnachtszeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest.
Und bevor der Stress mit dem Feiern ins neue Jahr beginnt, sehen wir uns am 29. im Cascadas!
Mach's gut, bis dann.
Deine Junns.
Schon wieder eine Probe...
N'Abend
ja, tatsächlich, heute war es schon wieder soweit, die nächste Probe...
Chrischi kam heute als Yngwer Malmsteen, ein Versuch, seinen äußerst beharrlichen Husten bis zum Auftritt am 29.12. loszuwerden.
Mal sehen, ob der sich davon beeindrucken lässt.
Der Rest der Probe verlief wie eigentlich meistens, allerdings muss an dieser Stelle ein Eklat öffentlch gemacht werden!
Beim Gespräch über die Reihenfolge für das Konzert am 29.12. kam es zu Auseinandersetzungen, die möglicherweise langfristige Konsequenzen haben werden
Bei der Diskussion über nachzuspielende Titel und in die Zugabe zu verschiebene, deutschsprachige eigene Stücke traten offene Feindseligkeiten zutage. Als Ergebnis dieser "Gespräche" kann man nur eine Zerrüttung der Kapelle nennen.
Wir müssen abwarten, ob und wie sich diese Entwicklung fortführt und ob es überhaupt noch etwas zu retten gibt.
In diesem Zusammenhang noch folgende Info: der Name der Band, die als nächster Geheimtipp gehandelt wird, lautet "Matzes Fragiles and the Jets".
Und noch eine Info: Die Band "Matze and the Mojis" hat sich aus Nachhaltigkeitsgründen umbenannt in "Matze and the e-Mojis".
Alles Weitere später, Dir alles Gute,
Deine Junns.
Hallo Welt,
nach einigen Abstimmungen über das für unser Jahresabschlusskonzert noch zu buchende Personal und vor allem die dafür notwendigen Skills und Körpermaße der Anzuwerbenden und einem, wie sollte es anders sein, Urlaubsbericht, gefolgt von Schilderungen von Arztbesuchen, allgemeinen Mitleidsbekundungen und Genesungswünschen, gingen wir heute eine erste Ablaufprobe für den 29.12. an, begleitet von irritierend moderner, Epilepsie fördernder Beleuchtung, einseitigen Keyboards, Akkorderinnerungsverlusten, Hustenattacken, einem gut gelaunten Schlagzeuger, einem kurzzeitigen Rückfall in die Zeit in der Kieler Pumpe, der hohen Raumtemperatur geschuldeten Schweißschüben und einer langsam, aber stetig zunehmenden Ermattung, in einer musikalischen Qualität, die noch viel Entwicklungspotenzial aufzeigte, bevor wir abschließend überraschend schnell die Organisation eines Folgetermins besprachen, noch zwei, drei Nebensächlichkeiten austauschten und uns dann in die Nacht verabschiedeten.
Das zum heutigen Abend, Dir bis zum nächsten Mal alles Gute.
Deine Junns.
"Schreib' aber nicht wieder so viel." "Neenee, einen, vielleicht zwei Sätze."