News!
Wir haben uns heute vollständig, also auch in kompletter Anzahl, also quasi alle, zu einem Übungsabend mit Musik an unserem Hauptsitz getroffen!
Nach einer fulminanten kulinarischen Einleitung des Abends, gefolgt von einigen noch übrigen Anschluss- und Konfigurationsarbeiten und einer kürzer als erwarteten Diskussion über Alternativen im Line-Up standen wir nun also alle in neuer Reihenfolge an unseren neuen Startplätzen im frisch renovierten Probenraum, umhüllt vom Geruch frischen Holzes, umgarnt von warmen, wohlwollend wechselnden Farbtönen und lächerlich leichten Lichtakzenten, bereit, unserer Berufung zu folgen und mal wieder richtig abzurocken.
Und waren alle sehr gespannt.
Okay, es gab noch leichte transportbedingte Einchränkungen, da noch nicht die ganze Hardware angelandet werden konnte, was eine echte Beurteilung des Gesamtsounds noch verhindert, aber:
Hallo! Was für ein Unterschied!
Der Sound ist wesentlich transparenter, der Gesang ist hörbar, die Instrumentalisten an den Ecken können auch die von der jeweils anderen Ecke hören und durch die innovative Aufstellung ist es nicht länger nötig, die Amps bis zum GetNo aufzureißen, um in einem Meter Abstand genug Lautstärke zu empfangen.
Ein Triumph für unsere Trommelfelle und vor allem für Marions Nerven!
Sie konnte zwischenzeitlich schon bestätigen, dass auch die Resonanz des Geschirrs durchgehend positiv war. Oder eben negativ. Also, es gab eben keine.
Nun, letzteres mag sich beim nächsten Mal noch ändern, denn, wie erwähnt, fehlt noch etwas Hardware, aber denken wir mal positiv, durch den neuen Aufbau haben wir auch etwas mehr Spielraum und Regelungsmöglichkeiten, ein hausratschonendes Niveau der Lautstärke bei Beibehaltung des Hörgenusses zu erreichen.
An dieser Stelle aber noch mal ein ganz dickes Dankeschön an Marion, Leonard, Peter und vor allem natürlich Kuddel für die ganze Mühe und Geduld in diesen sechs (oder waren es sieben?) entbehrungsreichen Monaten des Umbaus.
Lustig war es dann heute auch noch, denn auch im sozialen Bereich steht der Kellerraum seinem Vorgänger in nichts nach, die Tafelrunde ist jetzt auch optisch durch leichte Bodenbelagsakzente hervorgehoben, der Zugang zu Erfrischungsgetränken ist durch Sichtblenden verdeckt, aber in ergonomisch vorteilhafter Höhe möglich und die neue regelbare Beleuchtung vermittelt, unterstützt durch die neue Deckenstruktur, einen gewissen Loungecharakter. Das war aber nur ein Grund für die ausgelassene Stimmung.
Musikalisch war es, wie erwartet, eher im "geht so"-Bereich, obwohl wir früher auch schon mal nach wesentlich kürzeren Unterbrechungen wesentlich schlechter gespielt haben. Aber es gibt auf jeden Fall noch Luft nach oben.
Hoffen wir also aufs nächste Mal.
Genau wie Du, weil dann vielleicht wieder was Interessantes hier zu lesen sein wird. :)
Bis dahin aber alles Gute für Dich und lass' Dich nicht unterkriegen!
Deine Junns.
So, von dieser Stelle noch mal ein Dankeschön an all die schrillen 80er-Macker und -Mackerinen, die uns heute die Gelegenheit boten, endlich mal wieder zu proben.
Ein hübscher Anblick, sei es nun Chantalle, Nena oder die ganzen Typen, die sich denselben Friseur teilten.
Und Dir, Kalle, noch mal alles Gute nachträglich und viel Spaß bei ersten Treffen des "Club der alten Säcke".
Und bis irgendwann mal im Probenraum!
Deine Junns.
So, heute haben wir Kurts Geburtstagsgeschenk eingelöst und uns den aktuellen Star Wars Film reingezogen.
Den Inhalt wiederzugeben, erübrigt sich ja vermutlich, weil den Film eh schon jeder gesehen hat, den er interessiert, und den Inhalt des Abends wiederzugeben, erübrigt sich ja vermutlich, weil der ja nun wirklich niemanden interessiert.
Drum nimm das hier als was es ist: Eine kleine Bestätigung dafür, dass wir auch zu Geburtstagen verschenkte Gutscheine einlösen, manchmal sogar zeitnah.
Bis zum nächsten Geburtstag!
Deine Junns.
Neben der Frage, was denn an dem Keller noch nicht fertig sein soll, blieb allerdings auch die Frage unbeantwortet, wann denn ungefähr das beendet sein wird.
In was aber die penible Feinarbeit einfließt, lässt sich nur ansatzweise an diesem Bild erahnen:
Also: Wir bleiben geduldig.
Bis bald.
Deine Junns.
Von unserer Seite gibt es nicht allzu viel zu berichten, weil der, der hier schreibt, beim Jahresabschlussessen 2015 leider nicht zugegen war und auch im Nachhinein keinerlei(er) Informationen habhaft werden konnte.
Berichten kann ich, dass Kuddel sich derzeit kaum in die Karten schauen lässt, was den Ausbau des Kellers angeht, wenn auch, ehrlich gesagt, noch keiner wirklich wagte, ihn zu fragen, ob man mal einen Blick werfen könnte. Angebote der Mithilfe hat er bislang ausgeschlagen, mit dem Entfernen der Altlasten endet der bisherige Anteil der Arbeit der Restkapelle.
Das führt dazu, dass also mindestens vier Menschen auf der Welt mindestens genauso gespannt sind wie Du, dem Antlitz des neuen Probengewölbes ansichtig zu werden.
Na ja, das werden wir wohl einfach abwarten müssen. Oder, Kuddel? Können wir doch was tun? :)
Allerdings, wie Karsten schon sagte, wäre es irgendwie schon von quasi elementarer Bedeutung, dass wir uns zumindest mal vor dem 20. Februar noch mal sehen würden, vorzugsweise in einer lärmresistenten Umgebung.
Mal sehen.
Und wie ist es so bei Dir?
Wenn Du Lust hast, kannst Du uns ja mal schreiben, wie es Dir über den Jahreswechsel ergangen ist.
Viel geböllert oder lieber Brot geworfen? Ordentlich raquelettet oder lieber Fondue? Sekt oder Bier? Zu Hause oder woanders?
Hoffentlich nicht am Hauptbahnhof in Köln. :|
Wenn Du Lust hast, kannst Du uns ja auf dieser Seite Dein Silvester schildern: Kontaktformular.
Auf Wunsch behandeln wir das natürlich auch vertraulich. ;)
A propos:
Folgendes ist natürlich doch noch neu, aber erfahrungsgemäß merkt es niemand und interessiert auch niemanden, aber es sollte doch erwähnt sein:
Wir nutzen dank des Engagements *engagierter Menschen* nun auch voll fortschrittlich eine verschlüsselte Verbindung zwischen Dir und uns, dokumentiert durch das vermutlich nicht mal mehr sichtbare "s" am Ende des "http", ein vielleicht bescheidender Versuch, das Internet Dir und uns Nutzern zurückzugeben.
Haha, aber wie Gandhi schon sagte:
"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt."Oder aber:
"If you wanna make the world a better place, take a look at yourself then make a change."Und so machen wir das.;)
Bis bald,
Deine Junns.
heute gab es ein Treffen in kleiner Runde zur Komplettierung der Gesangsspuren des letzten Dänemarkaufenthalts.
Kuddel war leider nicht dabei, weil er sich mit voller Hingabe und unter Einsatz sämtlicher körperlicher Reserven mit tatkräftiger Unterstützung von Leonard und Peter und stumm leidender Duldung Marions um die Restaurierung des Krachkellers kümmert. Ich konnte einen Blick werfen und hey, noch immer
Danke Euch allen da für den Einsatz und die Geduld!
Wir Restlichen hatten es aber auch nicht leicht, saßen bei wirklich spärlicher Beleuchtung in Karstens Keller, tranken aus wirklich verstörend großen Flaschen Bier und lauschten angestrengt der Aufnahmen aus Dänemark, um überrascht und niedergeschlagen festzustellen, dass Teilen der Stücke noch Texte fehlen.
Na ja, so groß war die Überraschung darüber natürlich nicht, allerdings über die Aussage, dass Chrischi seine Texte noch nicht fertiggestellt hat, weil, Zitat, "[...] der Druck nicht groß genug [...]" war.
Der Druck nicht groß genug war.
Damit stand der Schuldige also fest.
Und Chrischi war es nicht.
Der Druck nicht groß genug war.
Da er ja aber heroischerweise auch ohne gesonderte Aufforderung schon Teile eines Textes fertiggestellt hatte, taten wir zumindest ansatzweise, wozu wir uns getroffen hatten und nahmen alles auf, was der Text hergab.
Immerhin.
Na ja, wir haben die Gelegenheit natürlich noch genutzt, um die uns in den vergangenen Wochen untereinander entgangenen Informationen mitzuteilen, haben ein neues Konzept zur Endlagerung von Atommüll bei gleichzeitiger Problembeseitigung bezüglich des Rückbaus alter Atomanlagen kennengelernt, über unseren Beitrag zu Kalles Photovoltaikanlage gesprochen, über alte Wohnungen referiert, den Fluch und Segen der Freizeitgestaltung während der Rente philosophiert und den einen oder anderen Schabernack getrieben (nein, die Laternen leuchten noch).
Kurz gesagt: Es war nicht völlig sinnlos, dass wir uns trafen
Immerhin.
Bis zu den nächsten nervenaufreibenden News Dir erstmal eine schöne Zeit.
Wir lesen uns.
Deine Junns.